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Im Jahre 1136 von Zisterziensermönchen gegründet, bewirtschaftet das Kloster Eberbach heute knapp 238 ha der bekanntesten Lagen im Anbaugebiet Rheingau.
Das Jahr begann extrem kühl mit Temperaturen im zweistelligen Minusbereich. Allerdings kam der Frühling Mitte Februar zu früh und die Reben trieben zu früh aus, so dass die Blüte ca. 14 Tage vor dem Durchschnitt erfolgte. Mitte April machte der Spätfrost den jungen Reben zu schaffen, die in einen Schockzustand fielen und die weitere Entwicklung erheblich beeinträchtigten. Nach einem sehr nassen Frühjahr folgte eine kurze sommerliche Hitzeperiode im Juni und Juli mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit. Sommerstürme und ein nächtlicher Hagelsturm am 1. August beschädigten einige der Reben schwer. Aufgrund des feuchten Spätsommers und Herbstes stieg das Fäulnisrisiko. Aus diesem Grund begann die Weinlese in diesem Jahr früher als je zuvor. Am 1. August wurden die ersten Trauben geerntet. Nur durch die akribische Arbeit im Weinberg und modernste Techniken wie die Traubensortieranlage war es möglich, die gewohnten Qualitäten zu ernten.
Steinberger (Monopol), sandiger Lößlehmboden mit steinigem Schieferboden im oberen Teil, süd- bis südwestlich ausgerichteter Hang
Einzelausbau